Ralf Kleemann - Harfenspieler
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Harfen
Neue keltische Harfe
Diese Harfe ist eine Neuentwicklung aus keltischer und moderner Harfe. In ihr finden sich Einflüsse verschiedener Epochen des europäischen Instrumentenbaus wieder. Das Design ist auf klangliche Vielfalt hin optimiert, die der Musik zugute kommen soll:
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"In meiner Musik spielt der Klang des Instrumentes eine große Rolle. Ich bin nicht auf pure Lautstärke aus. Vielmehr verwebe ich musikalische Strukturen und Klangfarben und höre dabei auch dem Instrument selbst zu. Jedes Stück soll sich entfalten und zu seinem eigenen, angemessenen Ton finden." |
Entwickelt wurde diese Sonderanfertigung vom Typ "Silmaril" in der Instrumentenbau-Werkstatt von Frank Sievert, die auf eine mehr als 25-jährige Erfahrung im Harfenbau zurückblicken kann. Die Verwendung von Halbtonklappen erschließen dem Instrument weitere Stilbereiche, für eine Auswahl klassischer oder moderner, "jazziger" Stücke.
Doppelpedalharfe
Vor einigen Jahren hat sich eine Doppelpedalharfe ("Konzertharfe") zu Ralf Kleemanns Instrumentarium gesellt. Auf ihr spielt er Kompositionen mit häufigen Tonartwechseln, Jazz, und ein gerüttelt Maß an klassischer Musik.
Mit 42 Saiten ist sie eine kleinere Vertreterin dieser Gattung, verfügt aber über ein beachtliches Klangvolumen. Sie ist mit elektrischen Tonabnehmern ausgestattet und wurde kürzlich zusammen mit einer Loop Station gesichtet...
Gotische Harfe
Diese gotische Harfe ist ein Nachbau eines spätmittelalterlichen Instrumentes, wie es im Deutschen Museum in Nürnberg zu besichtigen ist.
Sie hat einen warmen, weichen Klang, dem der Spieler allerdings mithilfe von – ebenfalls historisch verwendeten – Schnarrhaken eine überraschende Durchsetzungskraft verleihen kann.
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